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Hurraaa eine halbe Million

Witz der hundert Klicks

Drei Gemeindeglieder unter sich:

Unser Pfarrer ist so modern, er geht jeden Sonntag nach dem Gottesdienst in die Kneipe…

Unser ist viel moderner, er geht zum Tanz am Karfreitag…

Das ist noch Garnichts, bei uns ist zu Weihnachten die Kirche wegen Feiertag geschlossen…

 


Unsere kleine Feldsteinkirche wurde im Jahr 1112 als erstes Gebäude in Fahrendorf erbaut. Zur Zeit des 1. Weltkrieges diente sie als Wehrverteidigungskirche.

 

An der östlichen Seite ist das Mauerwerk halbrund ausgeführt, Westseite befindet sich die Glocke. Bis zum Jahr 2000 wurde diese per Hand bedient. Seit 2001 ist sie elektrisch gesteuert und läutet jeden Abend 18.00 Uhr den Feierabend ein.

Im Zuge der Dorferneuerung wurden 1998 die Fensterleibungen überarbeitet und von außen Fenstergitter zum Schutz der Scheiben angebracht.

Im Innenraum gibt es einen aus Stein gemauerten Altar sowie eine Kanzel und eine Empore aus Holz.

Auf der Empore steht unser Harmonium.

An der Wand hinterm Altar ist eine Zeichnung des Ritters Augustin zu sehen. Diese Zeichnung war schon mal übermalt, wurde aber wieder freigelegt.

Der Kirchenraum ist mit 30 Holzbänken ausgestattet.

2004 haben wir in eine elektrische Heizung investiert und den Dachboden wärmegedämmt.

Gemeindekirchenrat Fahrendorf

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